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Hallo Martin, ja das stimmt schon , hybrid, so hatte mir das einmal Jerry Keiper beschrieben, es wird zudem seitdem erweitert um quasi-Newton-Verfahren. Carsten Herrmann >Liebe Mathematica-Freunde, > >meine heutige Frage richtet sich eigentlich mehr an die Macher als an >die Nutzer von Mathmatica. Arnd Roth hat mich dankenswerterweise auf >die Funktion FindMinimum aufmerksam gemacht, die offenbar vieles >kann, im Mma-Handbuch (Version 3.0) aber nur spaerlich dokumentiert >ist. Ich wuerde deshalb gerne wissen, was bei dem Aufruf > >FindMinimum[Funktion,{Parameter,Startwert},Gradient->dFunktion/dParameter] > >passiert. Ich haette erwartet, dass in jedem Iterationsschritt der >Funktionswert und der Gradient ermittelt werden und dann das Minimum >entlang des Gradienten gesucht wird. Zu meiner Verwunderung wird >jedoch der Gradient nicht in jedem Iterationsschritt bestimmt. Es muss >sich hier wohl um einen hybriden Algorithmus handeln, der >ableitungsfreie Verfahren mit der Gradientensuche kombiniert. Wer >weiss mehr dazu? Welche Moeglichkeiten habe ich ferner, den Algorithmus >mit der Option Method zu beeinflussen? > >Ausserdem wuerde ich gerne die Parameter einer mehrdimensionalen >Funktion als Liste schreiben. Die Eingabe > >FindMinimum[Funktion,{Parameter[[1]],Startwert1},... >{Parameter[[n]],Startwertn},...] > >erzeugt jewdoch die Fehlermeldung: > >Tag Part in Parameter[[1]] is protected. > >Gibt es hier einen Ausweg? > >Gruss > >Martin Hammer Carsten Herrmann, http://www.mathemas.de zu erreichen per email carsten@XXXXXXX.de oder Tel 0177 312 8557 / 030 312 8557 / 0431 32 888 10 oder Fax 0177 99 312 8557 / 0431 32 888 12 |