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Ebenfalls Hallo, Paul Hinton von WRI hat eine ähnliche Frage schon einmal beantwortet, siehe http://www.dejanews.com/getdoc.xp?AN=374425001 zu dieser Frage fällt mir eine 70% befriedigende Lösung ein: Man speichere das Notebook als Notebook. Vorher makiert man alle Zellen, die automatisch ablaufen sollen, als Initialization Cells (Kommentare und andere Zellen kann man drinnen lassen, die markiert man nicht): Cell / Cell Properties / Initialization Cell (Alt-C R I Alt dabei insgesamt gedrückt halten) Außerdem muß man noch einmal Format / OptionInspector bemühen. Dort als Kontext "Notebook" und "alphabetically" auswählen und folgendes setzen: InitializationCellLoading -> True InitializationCellWarning -> True Dann speichere man das Notebook. - Nun kommt jedesmal, wenn man das Notebook lädt, eine Frage, ob alle Initialisierungszellen ausgeführt werden sollen. Sobald man dort "Yes" angeklickt hat, laufen alle Zellen automatisch nacheinander ab und tun das, was man in sie hineingeschrieben hat. Wenn das noch nicht das Gewünschte ist: man kann Mathematica auch insgesamt so manipulieren, daß es nur noch eine bestimmte Sache tut: Dazu muß man eines der Init.m, die nach dem Start automatisch aufgerufen werden, entsprechend verändern, z.B. das gesamte Notebook als Package dort einfügen. C: \Programme\.....\AddOns\AutoLoad\Init.m ist z.B. so eines ("....." hängt davon ab, wo man Mma installiert hat). Ich würde aber keine grundlegende Funktionalität in Init.m einbauen, sondern Init.m nur dazu verwenden, einige wenige "immer" gebrauchte eigene Funktionen zu definieren, Pakete per Needs zu laden, die man immer braucht und die Workarounds für einige Mma-Schwachstellen dort unterzubringen. Viele Grüße Dipl.-Math. A. Hanßen Abteilung/Department: Ersteller/Author: Telefon/Phone: 07361/591-541 Fax/Telefax: 07361/591-536 |