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Hallo! Nur ein kleiner Kommentar zur Holzweg-Bemerkung (s.u.), ganz unabhaengig vom urspuenglichen Problem. Es ist doch ueberhaupt nicht abwegig, in MMA etwa Spezialfaelle einer Funktion so zu definieren : c[x_]/; x<0 = -1.; c[x_]/; x>0 = 1.; c[0.] = c[0] = 0.; Das hat doch nichts mit "Indizierung" irgendeines Arrays zu tun (wir sind hier nicht in C!!), auch wenn man das auch damit machen koennte; eine solche Methode bietet sich meiner Meinung z.B. an, falls man heufig einzelne Elemente eines grossen Arrays aendern muss und verhindern will, das jedesmal das ganze Array wieder ausgewertet wird. Weiteres Stichwort: Assoziative Arrays etc. Clemens ------------------------------------------------------------ Clemens Frey Post-Graduate Student/Doctoral Candidate Department of Mathematics/BITOEK University of Bayreuth(Germany) clemens.frey@XXXXXXX.de http://www.bitoek.uni-bayreuth.de/~Clemens.Frey ------------------------------------------------------------ On Thu, 22 Apr 1999, Wolf, Hartmut wrote: > Hallo Hippolyte, > > sagen Sie, was in aller Welt bringt Sie dazu c mit *reellen* Zahlen zu > indizieren? Das erscheint doch ziemlich pervers (oder > vergnügungssüchtig)! > > Beispiel: > > In[1]:= c[1.]="hoppla" > Out[1]= "hoppla" > > In[2]:= a=1.+10^-15 > Out[2]= 1. > > In[3]:= c[a] > Out[3]= c[1.] > > In[4]:= c[1.] > Out[4]= "hoppla" > > In[5]:= c[Sqrt[a]] > Out[5]= "hoppla" > > ??? > Nichts für ungut, aber das scheint mir doch der Holzweg zu sein. > Beste Grüße > Hartmut Wolf > > [[ Ich vermute, daß die c[i] ursprünglich ganze Zahlen waren, aber die > Lösung der Gleichung mit N[] traktiert wurde; N hat die unangenehme > Eigenschaft, auch dorthinein zu gehen, wo es (nach menschlichem Ermessen) > nicht hingehört. -- REM ]] > |