Hallo,
gar nicht. Weil Ihr keinen PolarPlot[] mache wollt.
"PolarPlot[r, {t, tmin, tmax}] generates a polar plot of r as a function
of \
t. PolarPlot[{r1, r2, ...}, {t, tmin, tmax}] plots each of the ri as a \
function of t on the same graph."
Zeichnet also r[phi] und *nicht* r[t]*{Cos[phi[t]],Sin[phi[t]]},
letzters
ist eine Umrechnung der Polarkoordinaten in Kartesische. Nehmen wir mal
eine
h"ubsche Dgl. z. B.
deqn={Derivative[1][pr][t] ==
-((-pphi[t]^2 + g*mu*r[t]^3 - g*Cos[phi[t]]*r[t]^3)/
r[t]^3), Derivative[1][pphi][t] ==
-(g*r[t]*Sin[phi[t]]), Derivative[1][r][t] ==
pr[t]/(1 + mu), Derivative[1][phi][t] == pphi[t]/r[t]^2}
und ein paar nette Anfangsbedingungen
initial = {pr[0] == 0.0, pphi[0] == 0.1, r[0] == 1, phi[0] == Pi/3};
L"osen alles:
sol = NDSolve[
Join[deqn, initial] /. {mu -> 2, g -> 9.81}, {pr[t], pphi[t],
r[t],
phi[t]}, {t, 0, 10Pi}, MaxSteps -> 5000];
und rechnen in kartesische Koordinaten um
ParametricPlot[
Evaluate[r[t]*{Cos[phi[t]], Sin[phi[t]]} /. dsol], {t, 0, 10Pi},
AxesLabel -> {x[t], y[t]}, PlotPoints -> 1000];
Gruss
Jens
>
> Hallo,
>
> wir haben eine NDSolve-Funktion, die uns vier Ergenbisse liefert: x1[t],
> x2[t], x3[t], x4[t]. Die Ergebnisse von x1[t] und x3[t] nun sollen in
> Polarkoordinaten dargestellt werden. Dabei soll das Ergebnis x1[t] den
> Radius darstellen und x3[t] den Winkel. Nun unsere Frage: Wie kann man
> dies mit Hilfe der PolarPlot-Funktion realisieren? Vielen Dank für Ihre
> Unterstüzung.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Robotiklabor der FH Münster