Sorry,
da sind mir einige Dinge durcheinandergekommen.
Ich sollte nichts VOR den Mittagessen posten...
Bevor mir jemand den Kopf zurechtrueckt nochmals von Anfang an
Sin(2 Pi fs t) in Intervall [0, X]
ergibt fs*X Wellenzuege, FT liefert wegen Normierung auf 2*Pi
Maximum bei Wellenzahl fn=fs*X,
wird jetzt X verdoppelt, verdoppelt die auch die Anzahl der Wellenzuege
und damit die Wellenzahl.
Der Abtastabstand ta== X/N bestimmt den Ort der Spiegelfrequenz X/ta==N.
und beinflusst die Anzahl der Wellenzuege natuerlich ;-) ueberhaupt
nicht.
Entnormiert wird die Wellenzahl mit (fn/X) == fs
und liefert die gesuchte Frequenz fs.
Gruss
Frank