Liebe DMUG-Kollegen,
es existieren offenbar auf Nicht-Apple Versionen interessante Features
von Mathematica. Das Ergebnis wurde uebrigens von Mathematica in einer
leangeren Rechnung erzeugt, ich habe es nicht von Hand so eingegeben.
Das heisst, insbesondere habe ich die gebrochen rationale Genauigkeit
nicht selbst zu "verantworten". Das Ergebnis wird lediglich im Rahmen
einer Notebook-Sitzung auf der Festplatte so zwischengespeichert und dann
(falsch) wieder zurueck eingelesen.
Ich sollte vielleicht - Murphy's Law - erwaehnen, dass ich in frueheren
Rechnungen immer $alpha fuer alpha verwendet habe; "FineStructureConstant"
geht nicht, weil die Ausdruecke immer kurz und symbolisch gehalten werden
sollen. Als dann in spaeteren Versionen von Mathematica Sonderzeichen
verfuegt wurden, habe ich alle Codes von $alpha auf \[Alpha] umgestellt.
Diese Umstellung war wohl nur bedingt nuetzlich.
Kleiner Tip: Ich habe es haeufig als sehr nuetzlich empfunden, wichtige
Ausdruecke, die m.E. als erweiterte "Systemvariablen" zu bezeichnen sind
(wie z.B. "$n" fuer Hauptquantenzahlen usw.) mit einem "$" am Anfang zu
kennzeichnen, obwohl das nicht ganz mit den "naming conventions" zu
vereinbaren ist.
DANKE an alle fuer die wirklich NUETZLICHE Analyse des Problems.
Beste Gruesse,
Uli
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Dr. Ulrich Jentschura, TU Dresden, postal address:
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