AW: Findminimum : unphysikal. Werte

[Klamser@XXXXXXX.de (Peter Klamser)]

Hallo Frank,

also ich mach das immer so, dass ich vom linearen in den logarithmischen
Zahlenraum wechsele.

Zu NonlinearFit gibt es auf den Hilfeseiten von MMA gleich am Anfang ein
Beispiel. Das habe ich wie folgt abgewandelt:

data = {{1.0,
    1.0, .126}, {2.0, 1.0, .219}, {1.0,
      2.0, .076}, {2.0, 2.0, .126}, {.1, .0, .186}};

NonlinearFit[data, theta1 theta3 x1/(1 + theta1 x1 + theta2 x2), {x1, x2}, \
{theta1, theta2, theta3}]

NonlinearFit[data, Exp[logtheta1] Exp[
  logtheta3] x1/(1 + Exp[logtheta1] x1 +
       Exp[logtheta2] x2), {x1, x2}, {logtheta1, logtheta2, logtheta3}]

Gruß,

Peter Klamser

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: owner-dmug@XXXXXXX.ch [mailto:owner-dmug@XXXXXXX.ch]Im
Auftrag von Master Frank aka Frank Richter
Gesendet: Dienstag, 11. März 2003 12:36
An: dmug@XXXXXXX.ch
Betreff: Findminimum : unphysikal. Werte



Hallo Gruppe,

ich möchte einen Fit mit sechs Parametern durchführen. Ich benutze
FindMinimum und lasse die Fehlerquadrate minimieren. Mathematica
gibt jedoch unphysikalische Werte aus : negative Kapazitäten.
Wie lässt sich das unterbinden ? Ich habe auch die Option
{x,xstart,xmin,xmax} versucht, aber dann akzeptiert Mathematica
die Startwerte der ersten drei Parameter und ändert die anderen
kaum. Die damit erhaltene Funktion taugt nix im Vergleich zur
Messung.

Danke für Eure Hilfe im Voraus.

Mit freundlichen Gruessen

Frank Richter


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Master Frank
aka
The Phantom of the University of Houston

Diplom - Ingenieur in Werkstoffwissenschaften
Universitaet des Saarlandes, Saarbruecken,
Germany

present address :

Frank Richter
Technical University of Berlin
Department of Nonmetallic-Inorganic Materials
Vitreous Materials
Sekretariat ES 4
Englische Strasse 20
10587 Berlin
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Phone : (49)-(0)30-314-22653(Office) or 314-26579(Lab)
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