Hallo,
wie unter:
http://www.psc.edu/general/software/packages/ieee/ieee.html
nach zulesen, verwendet float 23 Bits f"ur die Mantisse, was
1.1920928955078125*10^-7
als kleinste Zahl mit dem Exponenten 0 ergibt, bei double
sind es 52 Bits also
2.220446049250313*^-16
oder $MachineEpsilon
Das Verwenden von Br"uchen ist ein prima Rat, der Kenner empfiehlt
Table[1/Random[Integer, {1, 256}], {32}, {32}] // Inverse
anstelle der dummen Fliesskomma-Zahlen. Das geht nicht nur schnell,
sondern das Ergebnis ist auch sehr "ubersichtlich ;-)
Gruss
Jens
Winfried Bilgic wrote:
>
> Okay, die Mantisse rettet, bin ja auch kein eingefleischter Informatiker ;) Für mich folgt daraus, daß in
> Mathematica besser die Brüche benutzt werden sollten, als Zahlen in Dezimaldarstellung.
>
> Siehe TableForm[N[Table[x, {x, -1/2, 1/2, 1/20}]]]
>
> Übrigens, finde ich, daß die DMUG Community 1A ist und sich durch kompetente Mitglieder
> auszeichnet !!! Weiter so...
>
> Gruß Winn
>
> P.S.: Float hat 6 Stellen Genauigkeit (ergoogelt -> http://www.bitsandmore.de/html/cprog/c04.html )
> ______________________________________________________________________________
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