Hallo zusammen,
das Problem ließ sich durchaus analytisch lösen, aber halt durch das
Hurwitzkriterium bzw. Satz von Sylvester... die Eigenwert Berechnung
von Mathematica liefert bei numerischen Matrizen durchaus gute
Ergebnisse, in meinen mathematischen Problemen hatte ich aber keine
numerische Werte. Die Pure-Functions scheinen einen gewissen Operator
Stil zu besitzen (könnt mich natürlich mit dieser Vermutung auch
irren), den ich von der Notation erstmal gewöhnungsbedürftig finde...
aber es wird sich sicherlich noch mal die Gelegenheit finden - dann
weiß ich ja was zu tun ist...
Besten Dank nochmal an Alle
Winfried Bilgic
On 04.12.2003, at 16:05, Peter Klamser wrote:
... warum sind die Purefunctions ein Graus?
f[x_] = x^2;
ist eine Funktion.
f[2] -> 4
fp = #1^2 &
fp[2] -> 4
Also wo liegt das Problem.
In deinem Beispiel lie? sich das Eigenwertproblem eben nicht analytisch
losen.
Deswegen gab MMA immer Root[blablabla von #1 #2 etc &,1]
zuruck.
Das ist aber kein MMA Problem, sondern ein mathematisches Problem.
Das Problem lasst sich entweder nur numerisch losen, oder man muss in
der
Literatur suchen, ob jemand anderes schon mal eine schlaue Idee
niedergeschrieben hat.....
Gru? Peter Klamser