DMUG-Archiv 2003

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RE: Problemen mit der Invertierung einer 10 mal 10 Matrix

Hi, Ioana

wie du siehst nimmt die grösse einer symbolisch errechneten matrixinversen kombinatorisch mit der grösse der 
ausgangsmatrix zu.
als beispiel die inversion einer 5x5, 6x6 bzw. 7x7 matrix.

eine möglichkeit: vor dem invertieren alle symbolischen grössen durch reelle(complexe) zahlen ersetzen; dadurch bleibt 
der speicherbedarf konstant.


5x5 ca. 1.8KByte an speicherplatz
ihre inverse benötigt ca. 1MByte 

6x6 ca. 2.6KByte an speicherplatz
ihre inverse benötigt ca. 13MByte 

7x7 ca. 3KByte an speicherplatz
ihre inverse benötigt ca. 142MByte 

In[120]:=
A=Array[x,{5,5}];
ByteCount@A
A//Inverse//ByteCount

Out[121]=
1840

Out[122]=
1316240

In[123]:=
A=Array[x,{6,6}];
ByteCount@A
A//Inverse//ByteCount

Out[124]=
2640

Out[125]=
13138032

In[126]:=
A=Array[x,{7,7}];
ByteCount@A
A//Inverse//ByteCount

Out[127]=
3520

Out[128]=
142115280-----Original Message-----
From: luca [mailto:luca@XXXXXXX.de] 
Sent: Thursday, December 18, 2003 10:31 AM
To: demug@XXXXXXX.ch
Subject: Problemen mit der Invertierung einer 10 mal 10 Matrix

grüsse robert

Hallo!

Ich kann nicht die beiden  unteren Matrizen  mit Mathematica 4.1.2 (Lynux, SUSE 8.0) invertieren. (No memory available. 
Mathematica kernel has shut down.) Ob es um  Mathematica oder  um den Computer Leistungen geht, weiß ich nicht. Kann 
jemand antworten?

Grüße!
Ioana


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