Hi, Ioana
wie du siehst nimmt die grösse einer symbolisch errechneten matrixinversen kombinatorisch mit der grösse der
ausgangsmatrix zu.
als beispiel die inversion einer 5x5, 6x6 bzw. 7x7 matrix.
eine möglichkeit: vor dem invertieren alle symbolischen grössen durch reelle(complexe) zahlen ersetzen; dadurch bleibt
der speicherbedarf konstant.
5x5 ca. 1.8KByte an speicherplatz
ihre inverse benötigt ca. 1MByte
6x6 ca. 2.6KByte an speicherplatz
ihre inverse benötigt ca. 13MByte
7x7 ca. 3KByte an speicherplatz
ihre inverse benötigt ca. 142MByte
In[120]:=
A=Array[x,{5,5}];
ByteCount@A
A//Inverse//ByteCount
Out[121]=
1840
Out[122]=
1316240
In[123]:=
A=Array[x,{6,6}];
ByteCount@A
A//Inverse//ByteCount
Out[124]=
2640
Out[125]=
13138032
In[126]:=
A=Array[x,{7,7}];
ByteCount@A
A//Inverse//ByteCount
Out[127]=
3520
Out[128]=
142115280-----Original Message-----
From: luca [mailto:luca@XXXXXXX.de]
Sent: Thursday, December 18, 2003 10:31 AM
To: demug@XXXXXXX.ch
Subject: Problemen mit der Invertierung einer 10 mal 10 Matrix
grüsse robert
Hallo!
Ich kann nicht die beiden unteren Matrizen mit Mathematica 4.1.2 (Lynux, SUSE 8.0) invertieren. (No memory available.
Mathematica kernel has shut down.) Ob es um Mathematica oder um den Computer Leistungen geht, weiß ich nicht. Kann
jemand antworten?
Grüße!
Ioana