Hi, Richard
normalerweise versucht MMA die dinge zu evaluieren, das kannst das verhindern z.B. mit SetDelayed[] oder Hold[] oder
ähnlichem je nach dem was du erreichen willst.
wenn du einfach indizierte variablen verwenden willst dann arbeitest du besser mit
a[1]+a[2] anstelle von a[[1]]+a[[2]]
mit Array[] kannst du eine Matehmatica Tabelle mit indizierten variablen als inhalt erzeugen, falls du so etwas
brauchst.
z.B.
In[1]:=
A=Array[a,5]
Out[1]=
{a[1],a[2],a[3],a[4],a[5]}
In[2]:=
A[[3]]
Out[2]=
a[3]
hoffe das hilft mehr als es vewirrt.
grüsse robert
-----Original Message-----
From: RGollreiter@XXXXXXX.de [mailto:RGollreiter@XXXXXXX.de]
Sent: Thursday, January 29, 2004 5:09 PM
To: demug@XXXXXXX.ch
Subject: symbolic computation
Hallo Demug,
gibt es eine Möglichkeit mit Elementen einer Tabelle als symbolische Variablen zu arbeiten, ohne folgende Fehlermeldung
zu erhalten:
In[1]:= a[[1]]+a[[2]]
Part::partd: Part specification a[[1]] is longer than depth of object.
Part::partd: Part specification a[[2]] is longer than depth of object.
Out[2]= a[[1]]+a[[2]]
Mit freundlichen Gruessen
Richard Gollreiter