Hallo,
*mit* MathLink w"are es am elegantesten Punkt.
also
ich kann mir keine Funktion vorstellen f"ur die man wieder eine
shell starten muss.
MathLink funkioniert auch "uber ein TCP/IP Netzwerk wie man
z. B. am Parallel Computing Toolkit sieht. Im Notfall muss man die
Verbining per Hand mit -linkcreate und Install[LinkConnect[]]
aufrufen.
Wenn ich den Quelltext bekommen erkl"are ich mich auch bereit
eine MathLink binary daraus zu basteln.
Ansonsten kann das Programm einfach die bin"aren Daten/Datum
in eine Datei schreiben die man z. B. via NFS oder Samba an die
Windows-Kiste angeh"angt hat und die liesst man dan halt ein.
Weil bei dem ganzen runden der Eingabe und Ausgabe Stellen verloren
gehen die man beim Berechnen der Abeiltung braucht. Das
Berechne der Ableitung l"oscht ganz massiv Stellen in der Zahl,
so ca die H"alfte der Stellen ist dabei Schrott. Wenn man da
keine 64 Bit Zahlen nimmt ist die Genauigkeit ganz schnell im
Eimer und genau das berichtet auch Mathematica.
Gruss
Jens
Nowak Robert wrote:
>
> hi jens, mit RUN[] wäre es halt am einfachsten und am elgantesten.
>
> die funktion die ich rufen will müsste ich erst recht wieder mit einem shell aufruf aus C heraus starten. (die
> funktion um die es geht wird eigentlich mittel ssh / rsh von windows remote auf einer linux maschine gestartet und
> auf der linux berechnet)
> die berechnunug dauert sowieso sehr lange d. h. die aufrufzeit wäre vernachlässigbar.
>
> warum funktioniert FindMinimum[] "so" eigntlich nicht ?
>
> ist das ein bug oder ein feature ?
> würde es mit mathlink sicher funktionieren ?
>
> grüsse robert
>
> -----Original Message-----
> From: Jens-Peer Kuska [mailto:kuska@XXXXXXX.de]
> Sent: Monday, August 30, 2004 10:45 PM
> To: Nowak Robert
> Cc: Deutsche Mathematica News Group
> Subject: Re: FindMinimum die zweite
>
> Hallo,
>
> tja und warum kein MathLink Programm schreiben???
> Das geht dann auch viieeeeeel schneller.
>
> Gruss
> Jens
>
> Nowak Robert wrote:
> >
> > liebe MMA user,
> >
> > habe mein grosses WARUM umformuliert.
> > eigentlich will ich FindMinimum[] mit einer funktion welche extern
> > über das RUN[] kommando evaluiert wird laufen lassen. das exterene
> > kommando liefert z.b. das quadrat seiner input zahl.
> >
> > dazu habe ich folgendes herumexperimentiert:
> >
> > Table[Input@ToString@x, {x, 1, 3}]
> >
> > das hat zur folge das 3 mal eine inputbox erscheint jeweils mit einer
> > 1 einer 2 und eienr 3 als "prompt", man kann dann 3 male jeweils einen
> > wert eingeben und erhält als ergebnis eine tabelle mit den 3 werten.
> >
> > so weit so gut ......
> >
> > jetzt habe ich mir gedacht will ich eine funktion minimieren deren
> > funktionswerte ich jeweils manuell eingebe (wie lange das auch immer
> > dauern mag)
> >
> > FindMinimum[Input@ToString@x, {x, 1, 2}]
> >
> > .... doch anstatt wie erhofft ein prompt mit werten für x zu bekommen
> > für welche mma den funktionswert abzufragen wünscht promptet
> > mathematica in der input box lediglich den buchstaben "x"
> >
> > und bricht gleich beim ersten mal nach eingabe eines beliebigen wertes
> > mit der folgender meldung ab:
> >
> > FindMinimum::cvmit: Failed to converge to the requested accuracy or
> > precision \ within 100 iterations
> >
> > @jens wenn es nur das rundungsproblem wäre das könnte man sicher in
> > den griff bekommen.
> >
> > wer weiss rat ?
> >
> > lieber thomas danke für das kleine warum.
> >
> > danke robert