Hallo,
also Mathematica ist nicht parallel und wird es nicht, was man
aber machen kann ist
a) das parallel Computing Toolkit kaufen
b) die Differential Evolution of mehreren Kerneln rechnen lassen
das ist dann parallel
c) das beste Ergebnis der Optimierung auf den verteilten Kerneln
verwenden.
Man kan auch einfach die Differential Evlution neu schreiben
so das dort Aufrufe an das Parallel Computing Toolkit generiert
werden.
Oder man nimmt den sch"onen C-Quelltext, den es zur
Differential-Evolution
gibt und machte ein MPI-Interface zu den Funktionsauswertungen
und das ist dann auch parallel dank MPI und braucht kein Mathematica
mehr. Mit den dann freien Kernel-Lizenzen kann man dann Apfelm"annchen
ausrechen oder irgend was anderes sch"ones.
Gruss
Jens
Nowak Robert wrote:
>
> hallo leute,
>
> nachdem ich es geschafft habe mittels FindMinimum und/oder NMinimize eine funktion welche auf einem linux rechner
> beheimatet ist mittels ssh/rsh und mathematica auf einem windows rechner zu optimieren kommt nun gleich der nächste
> verwegene wunsch:
>
> die linux maschine ist ein cluster aus mehreren pc's (4 stück). damit ist der cluster in der lage mehrere
> funktionsauswertungen zeitgleich durchzuführen.
>
> leider ruft mathematica die zu minimierende funktion immer nur für einen wert dann für den nächste, etc. .... auf.
> speziell bei NMinimize[..., Method->"Differential Evolution"] werden doch mehrere funktionswerte für die population
> gebraucht.
>
> es wäre also ideal wenn man NMinimize dazu überrreden könnte die zu minimierende funktion gleich für eine ganze liste
> von werten aufzurufen.
>
> wer weiss rat ?
>
> danke robert
>
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