Hallo Nic,
Sie müssen mehr wissen, als Sie der Gruppe verraten (*) - das macht es
etwas mühsam an der Stelle; man sieht ja sofort
h_1 = \Phi_1 h_4
h_2 = \Phi_1 h_5
h_4 + h_5 = -h_3/\Phi_2 = (h_1 + h_2)/\Phi_1
d.h. die h_1, h_2, ..., h_6 sind nicht eindeutig lösbar als Funktionen
von \alpha, \gamma, \delta, \omega, \Phi_1, \Phi_2. Wäre das der Fall,
hätten Sie \alpha, \gamma, \delta, \omega, \Phi_1, \Phi_2 vermöge
Solve[] als Funktionen von h_1, ...., h_6 ausdrücken und das Ergebnis in
Ihren Ausdruck e substituieren können.
Jetzt können Sie immer noch die Redundanzen mit Reduce[{h_1 == ...., h_2
== ..., ...., h_6 == ...}, { \alpha, \gamma, \delta, \omega, \Phi_1,
\Phi_2}] reduzieren. Das gibt eine Liste von alternativen
Belegungsmöglichkeiten und unter denen sollten Sie das wiedererkennen,
was Sie wirklich brauchen und es in den Ausdruck e substituieren.
(*) Um diese Behauptung zu illustrieren, falls bekannt wäre, dass \Phi_1
< \infty, dann hat man \Phi_1 = h_2/h_5 nur, sofern h_5 != 0. Solche
Resultate liefert Reduce[]. Gewöhnlich ist ja auch noch Bedingung,
dass gewisse Konstanten positiv, reell und so weiter sein müssen, falls
es sich um etwas Chemisches (dort zuzeiten gar rational, weil's keine
Fliesskommaatome gibt) oder Physikalisches handelt.
Gruss
Udo.
Nic Hutter wrote:
hallo forum,
da wurde ich leider etwas falsch verstanden.
das problem, das sich mir stellt, besteht darin, dass
ich (siehe anhang) e mit hilfe von h_1 - h_6
vereinfachen möchte. dabei bin ich mir sicher, dass
h_1-h_6 (teilweise) in e enthalten sind.
mit collect[%,{h_1, ..., h_6}] gelingt mir das nicht.
danke und grüße
nic
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