Guten Abend Reinhard,
Es gibt eine elegantere Lösung - wenn etwas überhaupt geht, dann geht es
auch eleganter. (Ist diese Aussage rekursiv?) Nehmen wir die 3 Grafiken
in der urspünglichen Form,
In[48]:= Clear[g1, g2, g3];
g1 = ContourPlot[f[x,y,0], {x,-3,3},{y,0,2}, AspectRatio -> Automatic,
FrameLabel -> {"x in m","y in m"}];
g2 = ContourPlot[f[0,y,z], {y,0,2},{z,0,3}, AspectRatio -> Automatic,
FrameLabel -> {"y in m","z in m"}];
g3 = ContourPlot[f[x,0,z], {x,-3,3},{z,0,3}, AspectRatio -> Automatic,
FrameLabel -> {"x in m","z in m"}];
und verschieben jedes einzelne (!) Zahlenpaar aus der expliziten Form
der Einzelgrafik und zeichnen's dann zusammen:
In[58]:= With[{v3 = {0., 0.}, v2 = {0., 4.}, v1 = {0., 8.}},
Show[Graphics[MapThread[
(InputForm[FullGraphics[Graphics[#1]]][[1, 1]] /. {x_?NumberQ,
y_?NumberQ} -> {x, y} + #2)&,
{{g1, g2, g3}, {v1, v2, v3}}]
]]]
und erhalten mit gewissen Schwächen in den Legenden das Bildchen im
Anhang. Warum Mma 5.2 einige Text[] Objekte nicht so verschiebt wie den
Rest der jeweiligen Grafik, bleibt vorderhand unklar: Es könnte sein,
dass einige der vielen Zahlenpäarchen nicht die Bedeutung von
Koordinaten haben und demzufolge nicht zu verschieben wären. Hier muss
rule fine tuning angebracht werden.
Mit den besten Grüssen
Udo.
reinhard schlosser wrote:
Es muß doch (hoffentlich) noch eine elegantere Lösung geben.
Das Problem drängt sich mir förmlich auf.
Wenn ich z. B. den Grundriß meiner Küche auf ein Blatt Papier zeichne
und auf ein anderes Blatt den Grundriß vom Wohnzimmer,
so will ich doch in den meisten Fällen, dass der gleiche Tisch auf
beiden Blättern gleich groß erscheint.