So ist es : “Zurück zu Assembler” , die schnellsten Programme verwenden halt
Jumps
Mathematica ist halt eine höhere Sprache , eine Sammlung von Makros , die
natürlich irgendwo ( mit Libraries von Intel?) “down there” in
Maschinensprache programmiert wurden
Ein Nebeneffekt ist wohl auch, dass es nicht so sehr optimal ist, in
Mathematica selber GOTOs zu verwenden , die werden bei der Kompilierung dann
wohl in weitere Gotos übersetzt
Am 12.10.11 10:16 schrieb "h.dolhaine@XXXXXXX.de" unter <h.dolhaine@XXXXXXX.de>:
> hallo leute,
>
> es ist doch ein irrglaube, dass es ohne goto’s geht, zumindest auf der ebene
> der maschinensprache. an irgendeiner stelle wird es in jedem program
> verzweigungen geben, und dann muss irgendwohin gesprungen werden: jmp xyz
> oder goto ……
>
> diese ganzen „goto – freien“ programme gibt es nur in den höheren sprachen.
>
> beste grüße
>
> h. dolhaine
>
>
>
> Von: owner-demug@XXXXXXX.ch [mailto:owner-demug@XXXXXXX.ch] Im Auftrag
> von Nowak Robert
> Gesendet: Mittwoch, 12. Oktober 2011 10:06
> An: demug@XXXXXXX.ch
> Betreff: Re: Primzahlprogramm
>
> Hallo Leute,
>
> ich glaube gesehen zu haben, das der 8.0 MMA C-Code Compiler/Generator
> haufenweise goto's generiert.
>
> LG Robert
>
> On 11.10.2011 21:04, rolfm wrote:
> statt
>
> If[0 < r2, ,Goto[L5]]
>
> sollte es
>
> If[0 < r2, Goto[L5]]
>
> heissen. Dann geht alles.
>
> --
>
> Vielleicht ist das der Grund warum es anno 2011 noch Goto und Label gibt in
> Mathematica, damit
>
> man historische Programme nachbauen kann.
>
> Oder hat schon mal jemand ernsthaft Goto verwendet?
>
>
>
> Gruss,
>
>
>
> Rolf
>
>
>
> On Tue, 11 Oct 2011 17:42:25 +0200, Andreas Rychen <andreas.rychen@XXXXXXX.com>
> <mailto:andreas.rychen@XXXXXXX.com> wrote:
>>
>> Andreas Rychen
>> Riedliweg 45
>> CH-3053 Münchenbuchsee
>>
>> Hallo Mathematica-Fans
>>
>> Ich lese gerade das Buch
>> Dirk W. Hoffmann: "Grenzen der Mathematik".
>> Auf Seite 310 steht ein Registermaschinenprogramm von Jones und Matijasevic
>> (Siehe Beilage "Hoffmann.Doc")
>> Das Programm soll genau dann anhalten, wenn für R1 eine Primzahl eingegeben
>> wird.
>> Mit der Eingabe R1=2,R2=0,R3=0,R4=0 klappt es. (Siehe Beilage
>> "Uebung5.16.nb")
>> Gebe ich anstelle von 2 z.B. R1=3 ein, kommt das Programm in eine
>> Endlosschleife.
>> Führe ich das Programm von Hand mit einer Tabelle durch, klappt es.
>> Kann mir das jemand erklären?
>>
>> Mit freundlichen Grüssen
>
>
>
>
>
> --
> mathemas ordinate, Dipl. Math. Carsten Herrmann, M.Sc.
> seit 14 Jahren ! Ums.St.ID DE135574376
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