Hallo allerseits,
Dynamic[{{a, "tst1"}, {c, "tst2"}}] // ## & @@ # & (* für cryptologen
und rätselfreunde *)
Nicht für Cryptologen, für Freunde syntaktischen Zuckers eher, denn
In[3]:= Dynamic[{{a,"tst1"},{c,"tst2"}}] // ## &
Out[3]= {{a,tst1},{c,tst2}}
by the way even
In[8]:= Dynamic[{{a,"tst1"},{c,"tst2"}}]// # &
Out[8]= {{a,tst1},{c,tst2}}
weil es nur 1 Argument hat.
Dagegen rätselt man hier
On 29.02.2012 11:50, Dominik Hezel wrote:
tl = Dynamic[{{a, "tst1"}, {c,"tst2"}}]
denn die Lösung wäre schlicht
staticList = Identity @@ tl
Deshalb befürchte ich, dass es so einfach nicht ist
und dass dasDynamic[] an unzugänglicher Stelle steht,
d.h. die Zuweisung an tl schon Wunschdenken darstellt.
Diese statische Liste wäre auch genuin unbrauchbar,
weil sie entweder einen zufälligen Wert enthält oder immer
die Initialisierungswerte.
Mit den besten Grüssen
Udo.
P.S.:
In[17]:= Dynamic[{{a,"tst1"},{c,"tst2"}}] &[##]
Out[17]= {{a,tst1},{c,tst2}}
In[18]:= Dynamic[{{a,"tst1"},{c,"tst2"}}] &[## & @@ #]
Out[18]= {{a,tst1},{c,tst2}}
Man finde den längsten syntaktischen Zucker,
d.h. einen möglichst langen syntaktisch korrekten Ausdruck,
der das Ergebnis nicht verändert.