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Liebe Liste, bei einem Problem aus der angewandten Statistik tauchte eine Doppelsumme über die Produkte von relativen Häufigkeiten auf, bei der die obere Grenze der ?inneren? Summe eine Funktion des Laufindex der ?äußeren? Summe ist. Da die Häufigkeiten nur für positive Argumente definiert sind, muss darauf geachtet werden, dass je nach Kombination von Werten die obere Grenze der äußeren Summe entsprechend gewählt wird. Im erwähnten Fall geschah dies durch Anschreiben von Min [ n, M ] als obere Grenze der äußeren Summe. Was passiert in Mathematica? Sowohl Sum (als auch Table) werden mit Laufindices der Form { i, imin, imax } gebildet. Dabei ist strikt imax > imin. Elemente, die dies nicht erfüllen, werden unterdrückt bzw. nicht erzeugt. Das ist für das genannte Statistikproblem sehr bequem. Was aber wäre zu tun, wenn man die entsprechenden Elemente doch haben will? Zur Lösung siehe das angehängte notebook. Allerdings tauchen da andere spannende Probleme auf. Mit freundlichen Grüßen H. Dolhaine
demug.nb
Description: Mathematica Notebook document
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