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Guten Morgen, hiermit poste ich ein notebook zur Berechnung von NMR-Spektren einfacher Spin I = ½ Systeme. Das notebook hat zwei Teile. Im ersten Teil werden Spin-Produkt-Funktionen benutzt, wobei z.B. die Funktion abaa als phi [ 1, -1, 1, 1 ] geschrieben wird. Der Hamiltonian wird dann gemäß der verschiedenen mT-Werte aufgebaut und das Spektrum berechnet. Im zweiten Teil werden die Spinoperatoren im Gesamt-Spin-Raum als Kroneckerprodukte aus einzelnen Matrixoperatoren aufgebaut. Damit werden hier Produkte von Operatoren normale Matrixprodukte, während sie im ersten Teil Funktionen von Funktionen sind. Mit der Hamiltonmatrix und ihrem Eigensystem wird das Spektrum berechnet. Weist man den Frequenzen und Kopplungskonstanten keine Zahlenwerte zu hat man den Zugriff auf theoretische Ergebnisse. Das funktioniert gut für ein Zweispinsystem. Schon für drei Spins bekommt man noch den Hamiltonian, aber das Eigensystem ergibt in der Regel sehr große outputs. Man sollte das besser lassen. Es scheint relativ einfach möglich zu sein, den code im zweiten Teil auf Systeme mit Spins I > ½ anzupassen. Und es ist sicher auch möglich, das Ganze iterativ zu gestalten, so dass man die Daten an gemessen Spektren anfitten kann. Natürlich gibt es ?professionelle? Programme die all dies machen, aber ich wollte sehen, ob?s auch mit Mathematica geht. H. Dolhaine
NMR.nb
Description: Mathematica Notebook document
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