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Rechenzeit und Speichern von InterpolatingFunction-Objekten

  • From: Hendrik Willig <willig@XXXXXXX.de>
  • Subject: Rechenzeit und Speichern von InterpolatingFunction-Objekten
  • Date: Thu, 27 Feb 1997 12:50:52 +0100
  • To: dmug@XXXXXXX.ch
Hallo.

Ist jemand unter Euch, der mir bei fogenden zwei kurzen Fagen etwas helfen 
koennte?

1. Kann man vor einer Berechnung irgendwie von Mathematica abschaetzen lassen, 
wie lange diese Berechnung in etwa dauern wird und wieviel Speicher dazu 
notwendig ist? Falls Mathematica dies nicht kann: Wie kann ich eine derartige 
Abschaetzung selbst durchfuehren? Muss ich dazu die genauen Routinen kennen, die 
Mathematica verwendet?
 
Mein konkretes Beispiel: Ich moechte mit NDSolve einen Satz gekoppelter 
gewoehnlicher nichtlinearer Differentialgleichungen erster Ordnung loesen. Nun 
weiss ich nicht, wie lange diese Rechnung dauern wird und wieviel Speicher 
Mathematica braucht, wenn die Anzahl der Differentialgleichungen 50, 100, 2000 
oder noch mehr betraegt. 

2. NDSolve liefert die Ergebnisse mittels InterpolationFunction-Objekten. Wie 
kann ich diese InterpolationFunction-Objekte speichern? Ich moechte die 
Ergebnisse von NDSolve verwenden koennen, ohne die Berechnungen jedesmal, wenn 
ich den Kernel verlassen habe, neu durchzufuehren.

Hendrik Willig

[[ Zu 2.: InterpolatingFunction-Objekte lassen sich wie jeder andere Ausdruck
auch in eine Datei schreiben, zum Beispiel mit Put[ausdruck, "datei"], oder
wenn es einem Symbol zugewiesen wurde, mittels Save["datei", symbol].
--RM ]]



Antworten:
Re: Rechenzeit und Speichern von InterpolatingFunction-Objekten
Arnd Roth, 27.02.1997
Re: Rechenzeit und Speichern von InterpolatingFunction-Objekten
Markus van Almsick, 27.02.1997

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DMUG-Archiv, http://www.mathematica.ch/dmug-liste.html; Letzte Änderung: 08.09.2003 20:44