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ich habe schon mit der Konversion von 2.2 Notebooks zwischen Unix, Windows und MacOS bei der Zusammenstellung der "Illustrierten Mathematik"-CD einige frustrierende Erfahrungen gesammelt. Neben der (einfachen) Konversion der Umlaute gibt es auch noch Probleme mit den Namen der Fonts, Randeinstellungen, etc. Ähnliche Erfahrungen hatte auch Herr Kragler mit der "Problemlösungen für Ingenieure"-CD gemacht. Je nachdem, wie lange es noch geht, bis das Buch erscheint, lohnt sich u.U. der große Aufwand gar nicht mehr. In Kürze wird auch der MathReader 3.0 erscheinen, mit dem alle Ihre Leser auf jeden Fall die 3.0 Notebooks anschauen können, auch wenn sie Mathematica 3.0 noch nicht haben. Bei der Konversion der Umlaute in einer Datei (inkl. eines 2.2 Notebooks) kann auch Mathematica 3 helfen, da man beim Schreiben einer Datei die Option CharacterEncoding angeben kann. Die verfügbaren Werte stehen im SystemFiles/CharacterEncodings-Verzeichnis. Bei der Konversion von Graphiken gibt es dann Probleme, wenn Sie Formeln in der Graphik drin haben. Ich würde Ihnen empfehlen, nur die Eingaben und den Text von 3.0 nach 2.2 zu konvertieren, und dann in Mathematica 2.2 die Ausgaben neu zu erzeugen. mit freundlichen Grüßen, Roman Mäder ----------------------------------------------------------------------- MathConsult Dr. R. Mäder Aryanastrasse 21 Mathematik- und Informatik-Beratung CH-8704 Herrliberg T: +41-1-991 6343 mailto:maeder@XXXXXXX.ch F: +41-1-991 6345 http://www.mathconsult.ch ----------------------------------------------------------------------- |