On 10 Apr 2001, at 15:25, Jens-Peer Kuska wrote:
Hallo,
Die Matrix ist h"asslich weil schlecht konditioniert.
Bei einer Konditionszahl von ca 10^-113 (dass ist kein
Witz) kann nix eine Inverse bilden, denn die existiert nicht.
Ein Singul"arwertzerlegung b.z.w. eine QRSolve[] sollte aber
etwas vern"unftiges liefern.
Grus§
Jens
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Es ist klar und mein Problem war nicht aus dieser Matrize irgendwas rauszuholen. Solche Matrizen tauchen immer waehrend
der Analyse auf und die Auswertung reagiert ensprechend darauf ( ducrh abfangen der Fehlermeldungen von Inverse).
Mein problem war das Mathematica statt irgendeine Fehlermeldung einfach abgestuerzt ist. Und das am laufenden Band.
Ich hab auch verschiedene Windows Systeme (auch verschiedene Betriebsysteme und rechner) ausprobiert und auch den
altere 4.0 version zuruckinstaliert, ohne Erfolg
Ich hab gestern einfach ueberall wo Inverse war Inverse[Chop[..]] eingefuegt und die Analyse ist ueber Nacht
erfolgreich durchgelaufen.
Das bedeutet eindeutig das irgedwo in Inverse[] for solche haessliche Matrizen ein BUG drin ist.
Mir ist nicht ganz klar wieweit Inverse[Chop[..]] die Berechnung von DeltaGuess in ein Nonlinier-Fit routine auch
verfaelscht.
Es waere ziemlich daneben Inverse[] per "hand" neu zu Programieren.
Ich kann auf alle Faelle den BUG eindeutig reproduzieren.
Ganz merkwuerdig ist das Inverse[List[...]] mit Fehlermeldung reagiert und tst=List[...]; Inverse[tst]; crasht.
Auch wenn tst=List[] ist die erste Anweisung (startet den Kernel) stuerzt bei der ersten Inverse[tst], wenn nicht bei
der zweiten also a=1; (startet Kernel) tst=List[]; Inverse[];(Fehlermeldung)Inverse[]; (Crash)
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Gruss
Georg