Liebe DMUG-Mitglieder, die ein paar Gedanken auf die Lösung des
o. g. Problems verwandt haben,
vor allem lieber Herr Debitsch,
es sei Ihnen herzlich gedankt. Den Vorschlag von Herrn Debitsch
konnte ich auf mein Problem zwar nicht anwenden, weil meine
Kenntnis der Mathematica-Kommandos einfach nicht ausreichte,
die notwendigen Anpassungen vorzunehmen. Dennoch war dieser Vor-
schlag es letztlich, der mich auf folgende Idee brachte:
Ähnlich wie Herrn Debitschs Befehlsfolge lasse ich den mit
»InequalitySolve[...]« erzeugten Output - allerdings erst, nach-
dem ich ihn in einen String umgewandelt habe - auf die darin
enthaltenen einzelnen Ungleichungen analysieren, die dabei ge-
fundenen Zahlzeichen in Zahlen rückkonvertieren und diese als
Integrationsgrenzen einsetzen. Umständlich, funktioniert aber.
Wer ein ähnliches Problem zu lösen versucht und den Algorithmus
als Schablone benutzen möchte, melde sich bei mir per E-Mail.
Schöne Ostern oder ein weiterhin schönes Pessach wünscht
Holger Gerhardt
DMUG-Archiv, http://www.mathematica.ch/archiv.html