Hallo Gunnar,
"Sogar überall" ... Im einfachsten Fall eines autonomen xp Rechners
geht es eher weniger:
In[44]:= Directory[]
Out[44]= "C:\\Programme\\Wolfram Research\\Mathematica\\4.2"
In[45]:= FixedPoint[ParentDirectory, Directory[]]
Out[45]= "C:\\"
Das gibt schon zu denken, an der Wurzel wird der Rechnername nicht
genannt. Er lautet
In[17]:= $MachineName
Out[17]= "KUNO"
oder
In[7]:= Environment["computername"]
Out[7]= "KUNO"
In[54]:= FileNames["C:\\Udo\\Abt_N\\test\\*R*"]
Out[54]= {"C:\\Udo\\Abt_N\\test\\TabR.dat"}
Files sind vorhanden, jedoch:
In[53]:= FileNames["\\\\KUNO\\C:\\Udo\\Abt_N\\test\\*R*"]
Out[53]= {}
Muss erst ein Netzwerk eingerichtet werden, damit er in den Genuss
seines eigenen Namens kommen kann?
Gruss
Udo.
Gunnar Lindenblatt wrote:
wie wäre es mit full quallifyed pathnames
Import["\\\\ComputerName\\C$\\TestDirektory\\test.dat"]
sollte vom computer mit dem Namen "ComputerName" die datei
"test.dat" aus dem direktory "TestDirektory" vom laufwerk "C:" laden
das alles gilt so natürlich nur für windoofs.
Das klappt sogar überall. Statt "C$" verwendet man einfacher einen
"Freigabenamen". Das erspart im Zweifelsfalle auch viel Tipparbeit (z. B.
statt "C:\Eigene Dateien\Eigene Daten\tolle Messung\aktuelle Daten\" nur
"Aktuelle", --> Menüpunkt "Freigabe")
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Grüße
Gunnar