DMUG-Archiv 2011

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Re: Problem mit Variablen

> In[2]:= Integrate[rho[r]*r^2,{r,r0,rm}]
> 
> Diese Funktion wird bestimmt integriert in den Grenzen
> von r0 bis rm.
> 
>              4            3                     4
>            r0  rho0     r0  rho0 rm      rho0 rm
> Out[2]= ------------ - ------------ + -------------
>          4 (-r0 + rm)   3 (-r0 + rm)   12 (-r0 + rm)
> 
> So weit so gut.
> Ich möchte nun den Ausdruck [2] als Funktion in r0 und rm 
> auffassen:
> 
> In[3]:= m1[r0_,rm_]:=Integrate[rho[r]*r^2,{r,r0,rm}]
> 
> Das unerwartete Ergebnis kommt jetzt:
> 
> In[4]:= m1[2.1,2.2]
> 
>          -0.994375 rho0   0.462333 rho0 rm
> Out[4]= -------------- + ----------------
>             -r0 + rm          -r0 + rm
> 
> Warum werden im Nenner für r0 und rm nicht die Werte (2.1 bzw. 2.2)
> eingesetzt?

m1 wird 'delayed' ersetzt, und da r0 und rm nicht explizit
Argumente von rho[r] sind, werden diese nicht ersetzt.

Mit m1[r0_, rm_] = Integrate[..] (statt :=) sollte es funktionieren.

Grüße,

Thomas



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