Hallo,
> Ansonsten ist es so, das die meisten Algorithmen zur Vereinfachung von
> algebraischen Ausdr"ucken eine kaum vorhersebare Menge an Speicher
> verbrauchen k"onnen. Mir ist mal eine Eigenmodenanalyse f"ur Plasmen
> auf einer Kiste mit 1 GByte RAM mit der selben Bemerkung verstorben.
Wolfram Research ist das Problem bekannt, Harald Giese hatte mir den
entscheidenden Tipp gegeben. Er hatte es bloß nicht an die DMNG geschickt.
Auf der Seite
http://support.wolfram.com/Systems/Windows/OutOfMemory.html
stellt WRI einen fehlerbereinigten Kernel zum Download bereit. Es ist also
ein Fehler vom Mathematica-Kernel. Danach funktioniert es problemlos.
> Wenn der Kernel mit "Out of memory" aussteigt, Windoofs beendet
> dann einfach den Kernel ohne dem Frontend Bescheid zusagen :-)
> dieses meldet das noch den Zusammenbruch des Links.
> Nat"urlich bring eine Erh"ohung des Hauptspeichers da was -- der Kernel
> beleibt eventuel aktiv, der Link zum Frontend wird nicht unterbrochen
> und es gibt auch eine "broken link" Meldung
Also ich habe mal 128 MB RAM eingesetzt und es hatte nichts geholfen.
Gruesse, Lars