DMUG-Archiv 2010

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Re: Re[2]: (Verständnis?) Problem mit Gewichten bei Zellularen Automaten

Hallo Udo, 

  danke Dir (auch wenn der Dank spät kommt - wg. Urlaub :-). Es ist schon, wie ich vermutete: Ich stand auf dem 
Schlauch, weil ich in der Hilfe den winzigen Punkt in <<  neig.{k^2,k,1} >>zwischen den Vektoren übersehen habe. Sieht 
man das Skalarprodukt ist es schon klar.  

Viele Grüße

m.g.
Am 28.03.2010 um 13:54 schrieb Udo und Susanne Krause:

> Hallo  Michael,
> 
>> Also, mit Gewichten {1, 1, 1} nummerieren Sie bei zwei Farbenund Range 1
>> 
>> {1, 1, 1}.{1, 1, 1} = 3
>> {1, 1, 0}.{1, 1, 1} = 2
>> {1, 0, 1}.{1, 1, 1} = 2
>> {1, 0, 0}.{1, 1, 1} = 1
>> {0, 1, 1}.{1, 1, 1} = 2
>> {0, 1, 0}.{1, 1, 1} = 1
>> {0, 0, 1}.{1, 1, 1} = 1
>> {0, 0, 0}.{1, 1, 1} = 0
>> 
>> nur 4 Nachbarschaften und deshalb sind mit diesen Gewichtendie Regeln 0 bis einschliesslich 15 = 2^4 - 1 
>> adressierbar.
> 
> Dies sollte man korrekt folgendermassen ausdrücken:
> 
> Mit den Gewichten {1, 1, 1} weisen Sie bei zwei Farben und Range 1 den vorhandenen 8 Nachbarschaften
> 
> {1, 1, 1}.{1, 1, 1} = 3
> <snip>
> {0, 0, 0}.{1, 1, 1} = 0
> 
> nur 4 verschiedene Positionen zu und deshalb existieren für diese Gewichte nur die Regeln 0 bis einschliesslich 15 = 
> 2^4 - 1.
> 
> Gruss
> Udo.
> 
> 
> 


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